Zwei Solo-Pianisten



Aristotelis Papadimitriou (Klavier)
Mikhail Ashkinazi (Klavier)


DAS PROGRAMM:

Ludwig van Beethoven (1770 - 1727)
Sonate Nr. 7, op. 10, Nr. 3 in D-Dur

Frédéric Chopin (1810 - 1849)
Scherzo Nr. 2 in b-moll, op 31

Johann Sebastian Bach (1685 - 1750)
Präludium and Fuge in es-moll, BWV 853

Franz Liszt (1811 - 1886)
Mephisto Walzer Nr. 1 

Frédéric Chopin (1810 - 1849)
Ballade Nr. 4 in f-moll, op. 52
Mikhail Ashkinazi, 1988 in Almaty/Kasachstan geboren, erhielt mit fünf Jahren seinen ersten Klavierunterricht. Bereits ein Jahr später begann er seine musikalische Ausbildung an der Spezial-Musikschule für hochbegabte Kinder "K. Bayseitova" in Almaty.

Schon während der Schulzeit gab er zahlreiche Solo-Konzerte, u.a. mit der "Kasachischen Philharmonie". Als Elfjähriger trat er zum ersten Mal mit dem Orchester "Kasachstan's Camerata" auf. 2003 wechselte er mit seiner Familie nach Deutschland, wo er an der Frankfurter Musikhochschule in der Klavierklasse von Prof. Irina Edelstein seine Künstlerische Ausbildung fortführte.

Zurzeit belegt er hier in Frankfurt die Studiengänge Künstlerische Ausbildung im Fach Klavier und Instrumental-/Gesangspädagogik und steht gerade vor seinem Masterabschluss bei Prof. Bernhard Wetz.

Mikhail Ashkinazi nahm erfolgreich an zahlreichen Wettbewerben teil und belegte Meisterkurse, u.a. bei G. Gruzman, A. Valdma und A. Skavronsky.

Zurzeit ist er auch als Dozent an der Musikschule Dreieich tätig.


Aristotelis Papadimitriou, 1993 in Athen geboren, begann mit vier Jahren mit dem Klavierspiel. Als Neunjähriger wurde er 2. Preisträger beim griechisch-zypriotischen Klavierwettbewerb ,,Goldene Musa´´ und erhielt dazu auch die silberne Medaille. Durch seine Teilnahme bei „Jugend musiziert“ wurde er mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Aristotelis Papadimitriou schloss am Nationalen Konservatorium seine Klavierausbildung mit Diplom und Auszeichnung ab und wechselte als 18jähriger an die Frankfurter Musikhochschule zu Prof. Catherine Vickers. 2015 schloss er sein Bachelorstudium mit „sehr gut“ ab. Es folgte ein Masterstudium, ebenfalls bei Prof. Catherine Vickers.

Meisterkurse bei Dmitri Bashkirov, David Lively, Vladimir Viardo, Matti Raekallio, Catherine Vickers, Arbo Valdma, Günter Ludwig, Friedemann Rieger, Helmut Deutsch, Jacob Leuschner, Ralf Nattkemper, Malcolm Bilson, Carmen Piazzini und Jesper Christensen ergänzen seine Ausbildung. Weitere künstlerische Impulse erhielt er in der Korrepetitionsklasse von Prof. Eugen Wangler.

Von 2012 bis 2014 war er Stipendiat des DAAD (Deutscher Akademischer Austausch Dienst). Darüber hinaus wurde er mehrfach von der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Frankfurter Musikhochschule gefördert. Seit März 2016 ist er Stipendiat der Polytechnischen Gesellschaft Frankfurt.

Als Solist konzertierte er bei zahlreichen Festivals, u.a. dem „Thessaloniki Festival“, „Frankfurt liest ein Buch“ und der „Neuen Musiknacht“ der Frankfurter Musikhochschule.

Der junge Pianist befasst sich auch mit Werken der Neuen Musik. Deshalb war die Gelegenheit, mit Helmut Lachenmann an einem seiner Werke arbeiten zu können, für ihn eine sehr wichtige Erfahrung.

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